Tamora’s first series was not as believable as the later ones. Could it really have been that easy for Alanna, whose daughter is the main character in this series.
Instead of battle, the tricksters series cover more of a game of wits for survival and more. It’s spycraft in the world of Tortall, which is very different to the Lioness and Protector of the Small main characters way of thinking. Seeing guile used instead of brawn and simple hard work is very intriguing and more rewarding to the reader.


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Trickster's Choice Hardcover – 17 September 2004
by
Tamora Pierce
(Author)
Tamora Pierce
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Product details
- Publisher : Scholastic Press (17 September 2004)
- Language : English
- Hardcover : 464 pages
- ISBN-10 : 0439968089
- ISBN-13 : 978-0439968089
- Dimensions : 13.5 x 1.9 x 20.5 cm
- Customer Reviews:
Customer reviews
4.7 out of 5 stars
4.7 out of 5
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3.0 out of 5 stars
Good read
Reviewed in the United Kingdom on 12 May 2019Verified Purchase
Nice book

Saku
5.0 out of 5 stars
Mehr Sheroes braucht das Land!
Reviewed in Germany on 19 November 2010Verified Purchase
Ich habe bereits die Bücher über Alanna, Daine/Dhana und Kel gelesen, sodass ich mich auf die Veröffentlichung dieser neuen Reihe sehr gefreut habe, zumal Aly, als wir ihr das erste und bisher einzige Mal begegneten, ein Knirps war. Natürlich gab es da ein paar Dinge, vor denen ich mich ein wenig gefürchtet habe, wie etwa die, dass sich die bereits bekannten Charaktere wie so oft bis zur Unkenntlichkeit "entwickelt" haben oder dass etwa Alanna oder George, die ich beide sehr lieb gewonnen habe, sterben würden.
Glücklicherweise - und das spricht eindeutig für die Qualität von Frau Pierces Stil - ist keins davon eingetreten. Die Charaktere haben sich entwickelt, klar. So ist Alanna beispielsweise etwas weicher geworden und George deutlich verantwortungsbewusster. Allerdings ist sie immer noch der gleiche Sturschädel, als der der geneigte Leser sie schon als Zwölfjährige kennen lernte, und George ist immer noch so gewitzt und wortgewandt.
Aly, die Heldin dieser neuen Serie, hat, wie ich mit Fug und Recht behaupten kann, die Schokoladenseiten beider Elternteile geerbt, obwohl sie trotzdem George noch deutlich ähnlicher ist als Alanna: Sie ist intelligent und entspannt, braucht unbedingt eine sinnvolle Aufgabe, hat aber auch furchtbar gern Spaß. Zugleich ist sie ehrgeizig, zielstrebig und mutig. Sie verlässt sich eher auf ihren wachen Geist als auf ihren Schwertarm. Von allen Heldinnen - oder, wie sie sie selbst nennt, "Sheroes" - Frau Pierces ist mir Aly die liebste.
Ihre Abenteuer auf den Kupferinseln sind gut und schlüssig geschrieben, witzig, spannend und abwechslungsreich. Dabei bleibt sie keineswegs die einzig wirklich charakterisierte Figur: Auch die stille, aber kluge Dovasary, den mutigen Ulasim, die resolute Chenaol, den durchtriebenen Gott Kyprioth und alle anderen Charaktere wird man schnell ins Herz schließen. Besonders sticht hier noch Nawat, der Krähenmann, hervor, zwischen dem und Aly sich eine Romanze anbahnt, die weder zu lasch beschrieben wird noch einen zu großen Teil der Handlung einnimmt. Anders als viele romantische Interessenten in Romanen für Jugendliche ist Nawat kein cooler, unnahbarer Einzelgänger, kein Bad Boy und keiner, der reihenweise durch seine bloße Anwesenheit Frauenherzen bricht.
Stattdessen ist er ein wirklich süßer, wirklich romantischer und oft naiver junger Mann, der dennoch nicht als "doof" empfunden wird, sondern schlimmerenfalls als niedlich und irgendwie nervig. Ich persönlich hingegen fand ihn wirklich charmant in seiner ganzen Art. Auf die Aussage hin etwa, Prinz Bronau würde es nichts ausmachen, die Raka zu beleidigen und zornig auf sich zu machen, meint Nawat: "He's foolish, then. There are more raka than Bronaus."
Überhaupt, der Konflikt der Raka und Luarin auf den Kupferinseln: Erst einmal muss ich sagen, dass ich es wunderbar finde, dass die Kupferinseln als solche keine bloße Kopie von Malaysia sind, obwohl sie durchaus malaysisch anmuten, sondern als eigenständiges, wenn auch exotisches Fantasy-Land konzipiert worden sind. Großes Lob an Frau Pierce! Der Konflikt der Raka und Luarin, der durch historische Ereignisse beschrieben wird, erscheint sehr natürlich. Es gibt keine strikte Einteilung in Schwarz und Weiß oder überhaupt nach Hautfarben. Es gibt auch Mischlinge aller Abstufungen und je nach Gutdünken ihrer Besitzer haben sowohl die Raka- als auch die Luarin-Sklaven mehr oder weniger Freiraum und werden mehr oder weniger gut behandelt. Nur, weil jemand ein Raka ist, gilt er nicht in den Augen sämtlicher Luarin als Dreck. Respekt an Frau Pierce für diese gelungenen Schilderungen, die so viel natürlicher sind als die sonst so fantasy-typischen Schwarzweiß-Einteilungen. Toll, dass in Jugendbüchern und dazu noch Fantasyromanen so sensible Themen wie Rassismus so subtil behandelt werden.
Schade ist, dass Aly nur allzu oft als Mary Sue (d.h. überqualifizierter Charakter, für den sich am Ende alles positiv auswirkt) beschimpft wird. Und es geht hier nicht nur um sie, sondern um viele, viele andere Charaktere, wie etwa Alys Mutter Alanna, Elizabeth Bennet aus "Stolz und Vorurteil" oder sogar Galadriel aus dem "Herrn der Ringe". Ich finde es irgendwie grotesk, dass gerade junge weibliche Leser so schnell dabei sind, kompetente weibliche Charaktere, oft gerade solche in Führungspositionen oder mit einem besonders rebellischen Herzen und wachen Geist in Büchern und Filmen als verachtenswerte Mary Sues abzustempeln.
Gerade für sie schreibt Tamora Pierce doch so wunderbare, vorbildliche Charaktere wie eben Aly: Damit sie ihnen dadurch zeigen kann, dass sie es, nur weil sie Mädchen sind, nicht nötig haben, sich hinter Männern zu verkriechen und/oder sich emotional abhängig von ihnen zu machen, sich hinter den Herd zu stellen und sich aufs Kinderkriegen zu konzentrieren. Frau Pierces Heldinnen zeigen sehr gut, dass man auch als Mädchen sowohl die Stärke des eigenen Charakters und seinen Weg im Leben als auch Romantik finden kann. Nach Alanna, Daine, Kel, Sandry, Tris und Daja, mit denen Tamora Pierce jeweils eine ganz andere Art von Heldin und Identifikationsfigur beleuchtet hat, ist Aly ein weiteres, hell strahlendes Beispiel dafür, in dem sich Mädchen lieber selbst erkennen sollten, statt es zu beschimpfen.
Glücklicherweise - und das spricht eindeutig für die Qualität von Frau Pierces Stil - ist keins davon eingetreten. Die Charaktere haben sich entwickelt, klar. So ist Alanna beispielsweise etwas weicher geworden und George deutlich verantwortungsbewusster. Allerdings ist sie immer noch der gleiche Sturschädel, als der der geneigte Leser sie schon als Zwölfjährige kennen lernte, und George ist immer noch so gewitzt und wortgewandt.
Aly, die Heldin dieser neuen Serie, hat, wie ich mit Fug und Recht behaupten kann, die Schokoladenseiten beider Elternteile geerbt, obwohl sie trotzdem George noch deutlich ähnlicher ist als Alanna: Sie ist intelligent und entspannt, braucht unbedingt eine sinnvolle Aufgabe, hat aber auch furchtbar gern Spaß. Zugleich ist sie ehrgeizig, zielstrebig und mutig. Sie verlässt sich eher auf ihren wachen Geist als auf ihren Schwertarm. Von allen Heldinnen - oder, wie sie sie selbst nennt, "Sheroes" - Frau Pierces ist mir Aly die liebste.
Ihre Abenteuer auf den Kupferinseln sind gut und schlüssig geschrieben, witzig, spannend und abwechslungsreich. Dabei bleibt sie keineswegs die einzig wirklich charakterisierte Figur: Auch die stille, aber kluge Dovasary, den mutigen Ulasim, die resolute Chenaol, den durchtriebenen Gott Kyprioth und alle anderen Charaktere wird man schnell ins Herz schließen. Besonders sticht hier noch Nawat, der Krähenmann, hervor, zwischen dem und Aly sich eine Romanze anbahnt, die weder zu lasch beschrieben wird noch einen zu großen Teil der Handlung einnimmt. Anders als viele romantische Interessenten in Romanen für Jugendliche ist Nawat kein cooler, unnahbarer Einzelgänger, kein Bad Boy und keiner, der reihenweise durch seine bloße Anwesenheit Frauenherzen bricht.
Stattdessen ist er ein wirklich süßer, wirklich romantischer und oft naiver junger Mann, der dennoch nicht als "doof" empfunden wird, sondern schlimmerenfalls als niedlich und irgendwie nervig. Ich persönlich hingegen fand ihn wirklich charmant in seiner ganzen Art. Auf die Aussage hin etwa, Prinz Bronau würde es nichts ausmachen, die Raka zu beleidigen und zornig auf sich zu machen, meint Nawat: "He's foolish, then. There are more raka than Bronaus."
Überhaupt, der Konflikt der Raka und Luarin auf den Kupferinseln: Erst einmal muss ich sagen, dass ich es wunderbar finde, dass die Kupferinseln als solche keine bloße Kopie von Malaysia sind, obwohl sie durchaus malaysisch anmuten, sondern als eigenständiges, wenn auch exotisches Fantasy-Land konzipiert worden sind. Großes Lob an Frau Pierce! Der Konflikt der Raka und Luarin, der durch historische Ereignisse beschrieben wird, erscheint sehr natürlich. Es gibt keine strikte Einteilung in Schwarz und Weiß oder überhaupt nach Hautfarben. Es gibt auch Mischlinge aller Abstufungen und je nach Gutdünken ihrer Besitzer haben sowohl die Raka- als auch die Luarin-Sklaven mehr oder weniger Freiraum und werden mehr oder weniger gut behandelt. Nur, weil jemand ein Raka ist, gilt er nicht in den Augen sämtlicher Luarin als Dreck. Respekt an Frau Pierce für diese gelungenen Schilderungen, die so viel natürlicher sind als die sonst so fantasy-typischen Schwarzweiß-Einteilungen. Toll, dass in Jugendbüchern und dazu noch Fantasyromanen so sensible Themen wie Rassismus so subtil behandelt werden.
Schade ist, dass Aly nur allzu oft als Mary Sue (d.h. überqualifizierter Charakter, für den sich am Ende alles positiv auswirkt) beschimpft wird. Und es geht hier nicht nur um sie, sondern um viele, viele andere Charaktere, wie etwa Alys Mutter Alanna, Elizabeth Bennet aus "Stolz und Vorurteil" oder sogar Galadriel aus dem "Herrn der Ringe". Ich finde es irgendwie grotesk, dass gerade junge weibliche Leser so schnell dabei sind, kompetente weibliche Charaktere, oft gerade solche in Führungspositionen oder mit einem besonders rebellischen Herzen und wachen Geist in Büchern und Filmen als verachtenswerte Mary Sues abzustempeln.
Gerade für sie schreibt Tamora Pierce doch so wunderbare, vorbildliche Charaktere wie eben Aly: Damit sie ihnen dadurch zeigen kann, dass sie es, nur weil sie Mädchen sind, nicht nötig haben, sich hinter Männern zu verkriechen und/oder sich emotional abhängig von ihnen zu machen, sich hinter den Herd zu stellen und sich aufs Kinderkriegen zu konzentrieren. Frau Pierces Heldinnen zeigen sehr gut, dass man auch als Mädchen sowohl die Stärke des eigenen Charakters und seinen Weg im Leben als auch Romantik finden kann. Nach Alanna, Daine, Kel, Sandry, Tris und Daja, mit denen Tamora Pierce jeweils eine ganz andere Art von Heldin und Identifikationsfigur beleuchtet hat, ist Aly ein weiteres, hell strahlendes Beispiel dafür, in dem sich Mädchen lieber selbst erkennen sollten, statt es zu beschimpfen.

253 677
5.0 out of 5 stars
Geniale Story, spannend bis zur letzten Seite
Reviewed in Germany on 1 September 2010Verified Purchase
Vor Jahren hat mir jemand das vierte Buch der Alanna-Reihe geschenkt (auf Deutsch), das ich aus dem Zusammenhang gerissen gelesen habe. Erst kürzlich habe ich mir dann, auf der Suche nach neuem Lesestoff, die komplette Reihe (auf Englisch) zugelegt. Man sollte Alanna und Immortals gelesen haben, bevor man mit Tricksters anfängt, da die Charaktere aus diesen Büchern in der Geschichte doch mehrmals vorkommen. Ansonsten kennt man Tortall nicht und kann nicht ganz so tief in die Geschichte eintauchen, und man bekommt ein paar Spoiler, falls man die vorangegangenen Geschichten später doch lesen will.
Trickster ist vielleicht nicht die schönste Geschichte von Tamora Pierce, da die Hauptfigur nicht durch die Lande zieht sondern mehr an Haus und Hof gebunden ist, aber dafür die (in der Tortall Reihe bislang) spannendste und ausgefeilteste. Was in der Geschichte an Rittertum (und damit in der Weltgeschichte herumreiten) fehlt, wird durch Spionage, Intrigen und Sabotage wettgemacht. Das ist ein ganz anderer Ansatz als in den bisherigen Geschichten, und er funktioniert, da das Thema detailreich und glaubwürdig behandelt wird, nicht so eindimensional und vorhersehbar wie bei Alanna.
Ich konnte Trickster kaum aus der Hand legen und werde diese beiden Bücher in jedem Fall noch ein zweites und drittes Mal lesen.
Trickster ist vielleicht nicht die schönste Geschichte von Tamora Pierce, da die Hauptfigur nicht durch die Lande zieht sondern mehr an Haus und Hof gebunden ist, aber dafür die (in der Tortall Reihe bislang) spannendste und ausgefeilteste. Was in der Geschichte an Rittertum (und damit in der Weltgeschichte herumreiten) fehlt, wird durch Spionage, Intrigen und Sabotage wettgemacht. Das ist ein ganz anderer Ansatz als in den bisherigen Geschichten, und er funktioniert, da das Thema detailreich und glaubwürdig behandelt wird, nicht so eindimensional und vorhersehbar wie bei Alanna.
Ich konnte Trickster kaum aus der Hand legen und werde diese beiden Bücher in jedem Fall noch ein zweites und drittes Mal lesen.

Najla
5.0 out of 5 stars
n1
Reviewed in Germany on 20 February 2011Verified Purchase
das buch war anders als ich es mir vorgestellt hatte und anders als die rueckseite des buches vermuten liess, finde ich. mehr fiese intrigen, misstrauen, nervenkitzel.. ach und etwas mehr romantik.. hatte ich mir so gedacht. die lockere, selbstsichere art von aly hat irgendwie die spannung aus der geschichte genommen, aaaber dennoch, ich mochte das buch sehr. es war einfach aus der hand zu legen, aber ich habe mich jedes mal wieder drauf gefreut. aly ist ein toller charakter. und sie ist nicht der einzige sympathietraeger. ich hab mich in der geschichte wirklich wohl gefuehlt. >tricksters' choice< war mein erster versuch und ich werd mir die anderen auch holen. :)

Kindle Customer
5.0 out of 5 stars
Highly entertaining
Reviewed in Canada on 20 September 2020Verified Purchase
As usual, Tamora Pierce immerses you in the wonderful world she has created as seen through the eyes of her newest character, taking you along on a wonderful trip of intrique and adventure.