My lip curled a bit when I reached the conclusion of this novel to find a plot twist so improbable it detracted from the story. But the journey was fun anyway.
Alex (Baron Sedgewick) is so tired of being pressure to marry that he invents a sick wife, Emmaline, who lives in the country. His ruse has worked for years until he hears that his fictional wife is now living in his city townhouse and spending his money. He tracks her down intending to kick her out, only to meet a con artist who is very attractive. Somehow his plans to get rid of her keep getting diverted.
There are some truly ghastly relatives and some great side characters in this fun tale of growing love between people from different classes. As Alex uncovers more unpleasant facts about his 'wife's' background he struggles with knowing she is unsuitable but liking the way she brings him to life.
This was very good HR but not up there with the greats.

Something About Emmaline: Bachelor Chronicles Series 1
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– Unabridged
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©2006 Elizabeth Boyle (P)2020 Tantor
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Product details
Listening Length | 10 hours and 22 minutes |
---|---|
Author | Elizabeth Boyle |
Narrator | Susan Duerden |
Whispersync for Voice | Ready |
Audible.com.au Release Date | 24 March 2020 |
Publisher | Tantor Audio |
Program Type | Audiobook |
Version | Unabridged |
Language | English |
ASIN | B085S7MW5X |
Best Sellers Rank |
51,011 in Audible Books & Originals (See Top 100 in Audible Books & Originals)
470 in Regency Romance (Audible Books & Originals) 3,189 in Historical Fiction (Audible Books & Originals) 5,723 in Regency Romance (Books) |
Customer reviews
4.3 out of 5 stars
4.3 out of 5
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DD
4.0 out of 5 stars
Enjoyable
Reviewed in the United Kingdom on 9 February 2019Verified Purchase
Not as good as some of her books but an easy read if rather ridiculous story. 3.5 rating but still pretty good.

Lucina
3.0 out of 5 stars
Das Ende war mir etwas zu abgedreht
Reviewed in Germany on 10 February 2013Verified Purchase
Was war das für ein abgedrehtes Ende!? Unrealistischer geht es doch eigentlich gar nicht mehr, so viele glückliche Zufälle kann es gar nicht geben! Das war einfach so unglaublich unglaubwürdig, dass es schon (fast) wieder witzig war. Ich bin mir nur nicht sicher, ob im positiven oder negativen Sinne.
Der Roman war unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Er konnte mich weder fesseln, noch war er sonderlich spannend. Es gab besonders am Ende einige Überraschungen, dafür aber sehr wenig Charakterentwicklung und die Liebesgeschichte war mir insgesamt auch etwas zu unrealistisch, undramatisch und unromantisch. Der Roman liest sich zwar locker und leicht, aber war nicht so gut, dass ich ihn wieder lesen würde.
Ich mochte die Idee hinter der Geschichte wirklich sehr. Der Held erfindet eine perfekte Ehefrau, die ihn vor nervigen Verkupplungsversuchen und ähnlichem retten soll. Wie auch immer er das über Jahre (ich hab vergessen wie lange genau) durchziehen konnte blieb mir bis zum Ende unklar. Elizabteh Boyle versucht es zu erklären, aber mein Menschenverstand sagte mir immer wieder: "DAS kann doch gar nicht gehen!". Plötzlich steht dann also eine Frau vor ihm, die eben diese eigentlich nicht existente Ehefrau sein will. Probleme sind vorprogrammiert. Die Idee klang interessant, war dann aber eher langweilig umgesetzt. Erst ab Seite 150 nimmt die Geschichte an Fahrt auf, wird aber nie richtig spannend. Es fehlte einfach das gewisse Etwas, es gibt zu wenig Probleme und zu wenig Entwicklungen. Humorvolle Szenen sind für mich bei einem Liebesromane nun einmal nicht alles...
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich teilweise große Probleme mit Emmaline hatte. Sie wirkte in ihrer Art so unnahbar, weil man nie wusste, wer sie ist und wer die Rolle.
Alex dagegen wirkt sehr normal, für einen Historical-Helden, und fällt weder negativ noch positiv sonderlich stark auf. Er ist einfach der eher ernste und verantwortungsbewusste Held, der langsam lockerer wird. Allgemein haben die Charaktere zu wenig Tiefgang, sie wirken sehr oberflächlich, wodurch ich nicht emotional in die Geschichte hineingezogen wurde.
Fazit:
Unterhaltsam, aber weniger gut als erwartet. Die Idee hat Potential, die Umsetzung konnte mich aber nicht überzeugen. Insgesamt ein Historical, der nicht so wirklich meinen Geschmack trifft.
Der Roman war unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Er konnte mich weder fesseln, noch war er sonderlich spannend. Es gab besonders am Ende einige Überraschungen, dafür aber sehr wenig Charakterentwicklung und die Liebesgeschichte war mir insgesamt auch etwas zu unrealistisch, undramatisch und unromantisch. Der Roman liest sich zwar locker und leicht, aber war nicht so gut, dass ich ihn wieder lesen würde.
Ich mochte die Idee hinter der Geschichte wirklich sehr. Der Held erfindet eine perfekte Ehefrau, die ihn vor nervigen Verkupplungsversuchen und ähnlichem retten soll. Wie auch immer er das über Jahre (ich hab vergessen wie lange genau) durchziehen konnte blieb mir bis zum Ende unklar. Elizabteh Boyle versucht es zu erklären, aber mein Menschenverstand sagte mir immer wieder: "DAS kann doch gar nicht gehen!". Plötzlich steht dann also eine Frau vor ihm, die eben diese eigentlich nicht existente Ehefrau sein will. Probleme sind vorprogrammiert. Die Idee klang interessant, war dann aber eher langweilig umgesetzt. Erst ab Seite 150 nimmt die Geschichte an Fahrt auf, wird aber nie richtig spannend. Es fehlte einfach das gewisse Etwas, es gibt zu wenig Probleme und zu wenig Entwicklungen. Humorvolle Szenen sind für mich bei einem Liebesromane nun einmal nicht alles...
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich teilweise große Probleme mit Emmaline hatte. Sie wirkte in ihrer Art so unnahbar, weil man nie wusste, wer sie ist und wer die Rolle.
Alex dagegen wirkt sehr normal, für einen Historical-Helden, und fällt weder negativ noch positiv sonderlich stark auf. Er ist einfach der eher ernste und verantwortungsbewusste Held, der langsam lockerer wird. Allgemein haben die Charaktere zu wenig Tiefgang, sie wirken sehr oberflächlich, wodurch ich nicht emotional in die Geschichte hineingezogen wurde.
Fazit:
Unterhaltsam, aber weniger gut als erwartet. Die Idee hat Potential, die Umsetzung konnte mich aber nicht überzeugen. Insgesamt ein Historical, der nicht so wirklich meinen Geschmack trifft.

Beatrice Berger
5.0 out of 5 stars
Gut gespannter Spannungsbogen, zu hastige Auflösung
Reviewed in Germany on 25 May 2011Verified Purchase
Alex Denford, Baron Sedgwick, hat das Problem, sich potentielle Schwiegermütter und ihre heiratswütigen Töchter vom Leibe zu halten, erfolgreich gelöst, indem er eine Ehefrau erfindet: die fabelhafte, aber leider stets kränkelnde Emmaline, deren Briefe auch seine auf Urenkel spekulierende Großmutter zufriedenstellen. Das geht gut, bis eines Tages eine Frau in seinem Leben auftaucht, die behauptet, sie sei eben jene Emmaline und somit seine Ehefrau. Er weiß, daß sie lügt, sie weiß es auch, aber wie sie enttarnen, ohne einen gesellschaftlichen Skandal zu verursachen? Die Situation wirft einen Haufen Probleme auf: wie die Dame wieder loswerden, ohne einen Skandal zu verursachen? Wie herausfinden, wer um alles in der Welt und mit welcher Motivation die Dame angeheuert hat? Das führt zu weiteren Problemen: Wie die Dame davon überzeugen, daß sie bleiben soll? Und wie mit ihrer plötzlich aufgetauchten Verwandtschaft umgehen?
Die Autorin bastelt wunderbar am Spannungsbogen, löst die Szene aber am Ende zu hastig und mit zu viel lautem Geschrei auf, als hätte sie nicht mehr genug freie Seiten übrig, um die Auflösung mit wirklichem Genuß zu präsentieren. Aber obwohl Mad Jack Tremont und seine Zukünftige gar nicht so eine unwichtige Rolle spielen, kommt in dem Ganzen Buch kein einziger Spion vor. Dagegen habe ich mal gar nichts...
Die Autorin bastelt wunderbar am Spannungsbogen, löst die Szene aber am Ende zu hastig und mit zu viel lautem Geschrei auf, als hätte sie nicht mehr genug freie Seiten übrig, um die Auflösung mit wirklichem Genuß zu präsentieren. Aber obwohl Mad Jack Tremont und seine Zukünftige gar nicht so eine unwichtige Rolle spielen, kommt in dem Ganzen Buch kein einziger Spion vor. Dagegen habe ich mal gar nichts...

Ian Elwood-Oates
5.0 out of 5 stars
A Lively Story with twists and turns. Most captivating.
Reviewed in Canada on 16 May 2016Verified Purchase
Elizabeth Boyle demonstrates the ability to make her characters so real the reader almost wants to meet and greet them.

Irene Adler
5.0 out of 5 stars
Awesome!
Reviewed in Canada on 16 April 2009Verified Purchase
Such a well-written novel! Full of character, humor, lust and imagination! What every author should strive for!!!