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Celebrate the Music of Peter Green and the Early Years of Fleetwood Mac
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Audio CD, 30 April 2021
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Product description
Legendary drummer, Mick Fleetwood enlisted an all-star cast for a one-of-a-kind concert honouring the early years of Fleetwood Mac and its founder, Peter Green which was held on 25th February 2020 at the London, Palladium. The bill included Billy Gibbons, David Gilmour, Pete Townshend, John Mayall, Christine McVie, Zak Starkey, Steven Tyler, Bill Wyman, Noel Gallagher, Pete Townshend, Neil Finn, Kirk Hammett and Jeremy Spencer. Legendary producer Glyn Johns joined as the executive sound producer and the house band featured Fleetwood himself along with Andy Fairweather Low, Dave Bronze, Rick Vito, Jonny Lang and Ricky Peterson. Fleetwood, who curated the list of artists performing, said: “The concert is a celebration of those early blues days where we all began, and it's important to recognize the profound impact Peter and the early Fleetwood Mac had on the world of music. Peter was my greatest mentor and it gives me such joy to pay tribute to his incredible talent. I am honoured to be sharing the stage with some of the many artists Peter has inspired over the years and who share my great respect for this remarkable musician. `Then Play On'..."
Product details
- Product dimensions : 14 x 12.8 x 1.4 cm; 157.9 Grams
- Manufacturer : BMG Rights Management
- Original Release Date : 2021
- Run time : 3 hours and 52 minutes
- Label : BMG Rights Management
- ASIN : B08NRXFSM3
- Country of origin : USA
- Number of discs : 3
- Best Sellers Rank: 4,808 in Music (See Top 100 in Music)
- 241 in Blues Rock
- 2,862 in Pop Music
- Customer Reviews:
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Am 25. Februar 2020, nur wenige Tage bevor der erste Fall von COVID-19 in Großbritannien entdeckt wurde, fand im legendären Palladium in London ein ganz besonderes Konzert statt, zu Ehren von Fleetwood Mac Gründer Peter Green und seiner Musik zu seiner Fleetwood Mac Zeit (1967-1970). Leider verstarb Peter Green (R.I.P.) nur wenige Monate nach diesem Event im Juli 2020.
Ursprünglich als weltweites Kino-Event für all jene Zuschauer geplant, die am Abend dieses historischen Ereignisses nicht persönlich anwesend sein konnten, mussten sämtliche Kino-Pläne pandemiebedingt verworfen werden. Ab dem 24. April gab es das komplette Konzert exklusiv auf www.nugs.net in HD und 4K mit Dolby Atmos Sound per Stream zu sehen.
Die versammelten Musiker glichen einer All-Star-Besetzung. Unter den Mitwirkenden waren dabei Neil Finn, Noel Gallagher, Billy Gibbons, David Gilmour, Kirk Hammett, John Mayall, Christine McVie, Jeremy Spencer, Zak Starkey, Pete Townsend, Steven Tyler und Bill Wyman. Die Hausband bestand aus Mick Fleetwood höchstpersönlich sowie Dave Bronze, Johnny Lang, Andy Fairweather Low, Ricky Peterson und Rick Vito. Beteiligt war auch die Produzenten-Legende Glyn Johns als Executive Sound Producer. Das Ganze hat durchaus Parallelen zu Eric Claptons Crossroads Guitar Festival und braucht den Vergleich zu Crossroads nicht zu scheuen.
Einer der Höhepunkte war Kirk Hammett mit genau der Les Paul, mit der Green Geschichte schrieb. Ein weiteres Highlight ist Billy Gibbons kribbelndes „The Green Manalishi (with the Two Prong Crown)“. Ein Song, den auch Judas Priest coverten. Nicht minder genial der Schlusssong, wo alle auf die Bühne kamen und zu „Shake Your Money Maker“ jamten und sangen. Überhaupt wird viel auf dieser Doppel-CD/dem Konzertfilm gejamt. Peter Green hätte an den ausufernden Versionen seine wahre Freude gehabt. Ich liebe diese Jams und sauge die förmlich auf.
Das Publikum dieser ausverkauften Show erlebte etwas Einzigartiges, auch wenn Peter Green selbst am Konzert nicht teilnehmen konnte. Diese Show bekommt jetzt auch eine besonders ergreifende Bedeutung, mit dem unglücklichen Tod von Peter Green im Juli 2020. Alleine die Lebensgeschichte von Peter Green würde den Rahmen jeglicher Rezi sprengen. Umso schöner ist es, dass Mick Fleetwood diese illustre Schar an Ehrengästen zu diesem Konzert zusammentrommeln (beabsichtigtes Wortspiel) konnte und die Erinnerung an die erste Phase von Fleetwood Mac erhält, bevor 1975 ein Stilwechsel zum Soft-Pop-Rock folgte, mit der aber dann Fleetwood Mac einen unfassbaren Ruhm und gigantische Verkaufszahlen erreichten. Alleine das zweite Album der „neuen“ Formation RUMOURS 1977 ist das am siebtmeisten verkaufte Studio-Album aller Zeiten. Über 40 Mio. wurden von diesem Wunderalbum weltweit verkauft.
Fleetwood Mac wären aber ohne die bluesigen Anfänge niemals so groß geworden. Sie sind Teil der Band und dass Mick Fleetwood diesen Wurzeln Tribut zollt findet meinen allergrößten Respekt. Die beiden Phasen der Band sind nicht miteinander vergleichbar und trotzdem gehören sie untrennbar zusammen. Mir gefallen die blueslastigen Mac genauso herausragend wie die späteren Softrocker Mac.
Mein persönlicher Dank geht an Mick Fleetwood, dass er dieses phänomenale Konzert organisierte. Schade, dass John McVie nicht dabei war. Warum, konnte ich nicht recherchieren. Mit Jeremy Spencer war ein weiteres Mac Gründungsmitglied mit dabei und auch die etwas später hinzugekommene Christine McVie (1970) ist hier vertreten. Es ist einfach traumhaft diese ganzen Musiker auf der Bühne live spielen und singen zu sehen. Eine unfassbar geile Atmosphäre, die super auf dem Konzertfilm rüberkommt. Der Sound ist top. Bild sowas von gut. In den letzten acht Monaten sind ja etliche Blues-Highlights veröffentlich worden. Neue Musik wie alte a la Crossroads und diesem Projekt hier.
Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert, mit einer doch ausgeprägten Neigung zum Rock in all seinen Varianten. Bluesrock ist dabei genauso einer meiner Faibles wie der Poprock der späteren Mac. Das eine schließt das andere nicht aus. Hauptsache gute Mucke und hier wird davon reichlich geboten. Zugegebenermaßen bewundere ich Fleetwood Mac sehr, alt wie neu und bin vielleicht nicht ganz subjektiv neutral. Aber hier wird Musik in einer Perfektion dargeboten, die zumindest ich einfach genial finde. Sie berührt mich sehr, erreicht mich emotional und verursacht Gänsehaut. Und wenn man dann noch liest was Mick Fleetwood auf seiner Homepage schreibt, dann bleiben die Nackenhaare in Daueraufstellung auf.
Diese herzergreifenden Worte finden sich auf der Homepage von Mick Fleetwood:
For me, and every past and present member of Fleetwood Mac, losing Peter Green is monumental! Peter was the man who started the band Fleetwood Mac along with myself, John McVie, and Jeremy Spencer. No one has ever stepped into the ranks of Fleetwood Mac without a reverence for Peter Green and his talent, and to the fact that music should shine bright and always be delivered with uncompromising passion!!!
Peter,
I will miss you, but rest easy your music lives on. I thank you for asking me to be your drummer all those years ago. We did good, and trail blazed one hell of a musical road for so many to enjoy.
God speed to you, my dearest friend...
Love Mick Fleetwood
Wow, da kämpft man schon mit den Tränen. Peter Green ist zweifellos einer der begnadeten Gitarristen auf diesem Planeten. Nicht umsonst wird er als der „beste weiße Blues-Gitarrist“ bezeichnet und von Fans, Freunden und ehemaligen Bandkollegen gelegentlich „The Green God“ genannt. Neben Judas Priest coverten andere Musiker Hits dieser Phase. Carlos Santana machte 1970 Greens Black Magic Woman durch eine Coverversion zum Welthit. 1995 widmete der Rock- und Bluesgitarrist Gary Moore seinem Vorbild Peter Green das Tributealbum „Blues for Greeny“. Jimmy Page und die Black Crowes interpretierten OH WELL sowie SHAKE YOUR MONEY MAKER auf dem Live-Album „Live at the Greek“. Ebenso verwenden Aerosmith OH WELL bei Live-Auftritten und veröffentlichten außerdem eine Version von STOP MESSIN‘ AROUND auf dem Cover-Album „Honkin' on Bobo“. Die Les-Paul von Green hat übrigens der 2010 viel zu früh verstorbene Gary Moore (R.I.P.) einst käuflich erworben.
Nach einer knapp 10-jährigen Pause/Auszeit (u.a. drogenbedingt) startete Green 1979 sein Comeback. Unregelmäßige Alben und Touren folgten. Greens Ursprünge in den 60ern waren als Gitarrist bei John Mayall, wo er keinen geringeren als Eric Clapton (gründete im Anschluss „The Cream“) an der Gitarre ersetzte. Der Konzertfilm kann kaum eine bessere Würdigung dieses Ausnahmegitarristen sein. Durch seinen überraschenden Tod bekommt die Veröffentlichung eine andere Dramaturgie. Ungeplant aber perfekt passend zum Lebenswerk Greens. Dieses Album wird für mich immer die Erinnerung an Peter Green und auch Fleetwood Mac erhalten. Denn allzu lange werden wir uns auch an den noch übrig gebliebenen Fleetwood Mac nicht erfreuen können.
Unschlagbar ist der Preis. Für 17,99€ bekommt man eine Bluray und zwei CD’s. Die Abzocker von Pink Floyd können sich hier mal ein Beispiel nehmen. Heute ist ja ebenfalls deren Live-Auftritt in Knebworth 1990 veröffentlicht worden, der bereits 2019 in einer völlig überteuerten Box (350-500€) mit Konzertfilm enthalten war. Pink Floyd veröffentlichten allerdings nur 1 CD, ohne den Konzertfilm, und das für unverschämte 20€.
Bei Mick Fleetwood Projekt stimmt einfach alles. Gastmusiker, Stimmung, Fans, Musik, die Aufmachung und der Preis. Hier müsste man 6 Sterne vergeben dürfen. Nach dem Re-Release vor vier Wochen des ersten Live-Albums LIVE (1980) der „neuen“ Mac in einer großen Box mit unveröffentlichten Live-Aufnahmen kommt nun dieser sensationelle Output. Fleetwood Mac Herz, was willst Du noch mehr? (Eine neues Mac Album z.B. wäre mal was).
Die Versionen:
o Blu-Ray, 2CD, 4LP, 44p Bookpack (99€, auch bei Amazon im Angebot)
o Blu-Ray, 2CD, 20p Mediabook (hier rezensiert) 17,99€
o 4LP Gatefold (52,99€)
o 2CD, 20p Digipack (12,99€)
o Digitale Formate (mp3 Kauf bei Amazon für nur 10,99€)
Die Songs:
• Rolling Man (feat. Rick Vito)
• Homework (feat. Jonny Lang)
• Doctor Brown (feat. Billy Gibbons)
• All Your Love (feat. John Mayall)
• Rattlesnake Shake (feat. Billy Gibbons & Steven Tyler)
• Stop Messin’ Round (feat. Christine McVie)
• Looking For Somebody (feat. Christine McVie)
• Sandy Mary (feat. Jonny Lang)
• Love That Burns (feat. Rick Vito)
• The World Keep Turning (feat. Noel Gallagher)
• Like Crying (feat. Noel Gallagher)
• No Place To Go (feat. Rick Vito)
• Station Man (feat. Pete Townshend)
• Man Of The World (feat. Neil Finn)
• Oh Well (Pt.1) (feat. Billy Gibbons & Steven Tyler)
• Oh Well (Pt.2) (feat. David Gilmour)
• Need Your Love So Bad (feat. Jonny Lang)
• Black Magic Woman (feat. Rick Vito)
• The Sky Is Crying (feat. Jeremy Spencer)
• I Can’t Hold Out (feat. Jeremy Spencer)
• The Green Manalishi (With The Two Prong Crown) (feat. Billy Gibbons & Kirk Hammett)
• Albatross (feat. David Gilmour)
• Shake Your Moneymaker (group finale)



Reviewed in the United Kingdom on 30 April 2021


It is great to see former bandmates Jeremy Spencer, Christine McVie and John Mayall and Noel Gallagher proves he is a fan. Thanks to Mick Fleetwood for organising this tribute to his great friend and it is definitely a good idea to do it while the recipient is still alive.
Peter Green was very influential Carlos Santana being an early example but it appears that even the Beatles were impressed and influenced. BB King was always a fan and it looks like Pink Floyd/Dave Gilmour as well as many others were also fans.

