Die Serie „Castle Rock“, von 2018 bis 2019, spielt in der fiktiven Stadt gleichen Namens, aus der „Feder“ des Grusel -und Horrorautors Stephen King.
Im Gefängnis „Shawshank“ wird nach dem Selbstmord des grade in Pension gegangenen Gefängnisdirektors Dale Lacy (Terry O'Quin), in den Tiefen des Kellers ein junger Mann (Bill Skarsgárd) gefunden, der außer dem Namen „Henry Deaver“ nichts weiter sagt. Sofort ist klar, dass das nicht der Name des Gefangenen ist: Henry Deaver (André Holland) ist Anwalt von zum Tode Verurteilten Häftlingen und war einmal Mitbürger des Ortes Castle Rock.
Seine Vergangenheit ist fast genauso mysteriös wie die des Gefangenen und als Henry Deaver, durch einen anonymen Hinweis eines Mitwissenden, von dem unbekannten Gefangenen erfährt, kommt er in seine Heimatstadt zurück um den Dingen auf den Grund zu gehen und wird dabei mit einer sehr mysteriösen Geschichte konfrontiert...
… die aber leider im Großen und Ganzen doch recht langweilig und gestreckt erzält wird!
Stephen King hat nicht nur durch seine vorangegangenen Geschichten, die sehr oft im eigenen Multiversum um „Castle Rock“ spielen, den Grundstein gelegt, sondern hat auch diese neue, speziell für die Serie geschriebene, Geschichte konzipiert (zumindest ist das im jeweiligen Vorspann einer Folge zu lesen).
Das sollte eigentlich reichen um eine sich stetig aufbauende Spannung nicht nur zu erzeugen, sondern auch dauerhaft zu halten. Da ich viele seiner Werke nicht nur gelesen, sondern auch die Verfilmungen gesehen habe, ist mir gleich aufgefallen, dass sich „Castle Rock“ viel zu sehr in mehreren Meta-Ebenen verliert, die immer wieder neue Fragen aufwerfen und die Haupthandlung geradezu in immer stärker werdendem Desinteresse „ertrinken“ lässt -und das obwohl beim Zusehen der Eindruck entsteht, dass alles irgendwie mit der Haupthandlung verknüpft ist. Spätestens ab der achten Folge der ersten Staffel fällt einem auf, dass keine wichtig wirkende Frage überhaupt beantwortet ist und dass die Handlung regelrecht auf der Stelle tritt! Weder der Hintergrund von Henry Deaver noch von dem Unbekannten wird auch nur ansatzweise wirklich aufgeklärt.
An dieser Stelle ist mir auch aufgefallen, dass grade dem Namen des Gefangenen am Anfang der Serie doch sehr viel Bedeutung beigemessen wurde -ist ja auch klar- aber es fiel mir eigentlich erst beim sehen der achten Folge auf, dass an dieser Stelle, selbst wenn da der Name rauskommen würde, es nicht mehr von Interesse ist.
Wie kann man eine einfache, kleine Spannungskurve nur so gegen die Wand fahren?
Das hat Stephen King eigentlich immer besser hinbekommen und ehrlich gesagt habe ich sowas auch nicht bei seinen vorangegangenen Geschichten und deren Verfilmungen erlebt -auch nicht, bei den nicht ganz so gelungenen Erzählungen...
Aber bei J.J. Abrams ist das ja schon fast normal, was auch irgendwie merkwürdig ist, den als Drehbuchautor hat er doch einige, „kleine Perlen“ geschaffen wie z.B. „Joyride -Spritztour“ aus dem Jahr 2001, „Armageddon – Das jüngst Gericht“ von 1998 oder auch zu Filmen wie „Forever Young“ von 1992 und „In Sachen Henry“ aus dem Jahr 1991.
Zwar sind das auch keine Oscar-Prämierten Meisterwerke aber ich finde diese doch ganz unterhaltsam.
Als Drehbuchautor hat er allerdings auch einige ziemlich miese „Werke“ abgeliefert.
Er ist meiner Meinung nach hauptsächlich für die Versemmelung der neuen „Star-Wars-Trilogie“ verantwortlich.
Seine „Star-Trek-Version“, bei der die neuen Darsteller um Chris Pine als James T. Kirk, hervorragend gewählt sind und die Spezialeffekte sich mehr als nur sehen lassen können, macht von der Geschichte die erzählt wird, so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann. Auf der eine Seite werden zum Beispiel Fans des ganzen Star-Trek-Multiversums durch die neue „Kelvin-Zeitlinie“ total aus der Immersion gerissen, auf der anderen Seite können eigentlich nur Star-Trek-Fans mit der Handlung etwas anfangen.
Ein sehr seltsamer Wiederspruch, deren Folge automatisch Spannungsarmut erzeugt -jedenfalls bei mir!
Bei seiner „hochgehypten“ Serie „Lost“, die zunächst nicht mal seine eigene Idee war, wollte man ihn unbedingt als Regisseur haben und er willigte nur ein, wenn er ein „übernatürliches, eigenes Element“ einfügen durfte. Besagtes Element brüllte wie ein Dinosaurier -war nach eigenen Angaben aber kein Saurier. Der dann neugierig machende Nebel, von dem das Brüller ausgeht, der auch hier auf mehreren Meta-Ebenen („dahinter versteckt sich doch bestimmt irgendwas“, „Er ist Teil eines Sicherheitssystems“, „Ein Wesen, dass sich in Nebel verwandeln kann“, etc...) mystiziert wird, ist letzten Endes DAS, was er eben ist:
Eine „bescheuerte“ Rauchwolke, die Special-Effects-mäßig super einfach und billig darzustellen ist.
Neben vielen anderen Unstimmigkeiten war des weiteren nicht nur die Erklärung mit dem in der Serie auftauchenden Eisbär sowas von „platt“, dass ich am Ende ratlos ob des großen Erfolges der Serie da stand...
All diese negativ behafteten Elemente treffen auch auf „Castle Rock“ zu -mal mehr, mal etwas weniger!
Als ich mich vor dem Kauf der DVD darüber informieren wollte worum es hier eigentlich geht, übersah ich, dass J.J. Abrams hier Produzent war (und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch an der Geschichte „rumgedoktert“ hat) und war selbst von den ganzen Parallelen zu Stephen King wie geblendet:
Das „Shawshank-Gefängnis“ ist immer mal wieder Handlungsort diverser Geschichten von Stephen King. Sissy Spacek war die Hauptdarstellerin im ersten, erfolgreich verfilmten King-Roman „Carrie- Des Satans jüngste Tochter“, Bill Skarsgárd spielte in der neuen, zweigeteilten Kinoverfilmung „ES“ die antagonistische Hauptfigur „Pennywise“. Alan Pangborn (gespielt von Scott Glenn), der in einigen Geschichten von Stephen King ab und zu auftaucht und Sheriff Bannerman ablöste, nachdem dieser von „Cujo“ getötet wurde, findet sich auch hier wieder oder auch Jackie Torrance (Jane Levy), deren Onkel (Jack Torrance -im Film dargestellt durch Jack Nicholson) ja im Roman und Film „Shining“ besessen durchdrehte.
Das sind nur einige Beispiele, die im Endergebnis -also von der Darstellung her- völlig leer bleiben. Ob beispielsweise Jackie Torrance nun die Nichte von Jack Torrance oder die von Homer Simpson ist -beides bleibt völlig bedeutungslos und wird so trocken präsentiert wie ich das hier schreibe.
Mal abgesehen von der ins Unendliche gestreckten Dramatik der Geschichte, wirkt diese zumindest am Begin noch interessant. Die Bilder sind wirklich super in Szene gesetzt und haben oft einen leichten braun/gelb-Stich, der das Ganze leicht Endzeitmäßig rüberkommen lässt -oder der Serie einen düsteren Touch verleiht. Der Eindruck wird durch tolle Kamerafahrten unterstützt. Im Gesamten entsteht für mich eine geradezu „Lovecraftsche“-Atmosphäre, also dass eine allgegenwärtige Bedrohung in der „Luft“ liegt, gegen die sowohl die Protagonisten als auch der Zuschauer machtlos gegenüber stehen...
All das bringt aber letzten Endes nichts, da auch hier die verschachtelten Meta-Ebenen nach und nach die Spannung regelrecht abbauen -auch deshalb, weil sie nur teilweise -manchmal auch gar nicht- aufgeklärt werden oder sowieso völlig bedeutungslos sind...
Fazit: Beim wiederholten durchlesen meiner Rezension kam mir der Eindruck, dass ich das alles in ähnlicher Form schon mal erlebt habe...
In der Serie „Westworld“ wurde auch mit langweiligen, überflüssigen Nebengeschichten von der Haupthandlung abgelenkt.
Ach guck mal: Auch hier hat J.J. Abrams als Executive Producer mitgewirkt!
Genau wie bei „Castle Rock“ ist das völlig an mir vorbei gegangen. Die Probleme von „Castle Rock“ finden sich in allen Serien und Filmen wieder, die ich von Abrams gesehen habe. Egal ob in „Star-Wars“, „Star-Trek“, „Lost“ und sogar in „Colverfield“ (den ich eigentlich ganz ansehnlich finde).
Tragisch dabei: Technisch kann man der Serie nichts vorwerfen. Die Schauspieler sind toll gewählt, die Bilder haben trotz allem eine tolle „Sogwirkung“ und die Musik wird passend, suspense mäßig eingesetzt. (Erinnert mich schon wieder an „Westworld“)
Ich komme leider im Gesamtergebnis nur auf 2 Sterne...
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Castle Rock: Season 1 (BD) [Blu-ray]
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Format | NTSC, Subtitled |
Number of discs | 2 |
Runtime | 9 hours and 10 minutes |
Publication date | 8 January 2019 |
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Castle Rock: S1
Attorney Henry Deaver is called back to the town of Castle Rock, Maine -- where he was raised by foster parents -- after a mysterious death at Shawshank Prison reveals a secret prisoner with no name or history locked in a disused wing of the crumbling facility.
Product description
Castle Rock: The Complete First Season (Blu-ray)
Product details
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- Product dimensions : 1.78 x 19.05 x 13.72 cm; 113.4 Grams
- Media Format : NTSC, Subtitled
- Run time : 9 hours and 10 minutes
- Release date : 8 January 2019
- Subtitles: : English, Spanish, Portuguese, French, Dutch
- Studio : WarnerBrothers
- ASIN : B07HSKMMK8
- Number of discs : 2
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4.6 out of 5 stars
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Dircula
2.0 out of 5 stars
Stephen King versus J.J. Abrams -Da kann auch ein Stephen King nicht mehr viel machen!
Reviewed in Germany on 18 May 2021Verified Purchase

Howlin Ken
1.0 out of 5 stars
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Reviewed in the United Kingdom on 7 February 2019Verified Purchase
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2.0 out of 5 stars
Langweiligste Stephen King Serie bisher, ohne richtigen Sinn
Reviewed in Germany on 28 June 2020Verified Purchase
Also ich bin sehr großer Stephen King Fan und liebe seine Romane, Novellen und Kurzgeschichten und verschlinge so auch deren Verfilmungen die ich bisher alle ziemlich gelungen finde.
An Stephen King Verfilmungen (egal ob Film/Kurzgeschichten/Serien) finde ich bisher alle so ziemlich genial auf ihre Arten, auch wenn manche Serien nach einigen Staffeln ziemlich Nachgelassen haben und vermurkst wurden, erstrecht wenn man von Stephen Kings Vorlagen abkam.
Aber mit dieser Castle Rock Serie konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden.
Ich habe sie einerseits gekauft da ich als Stephen King Fan alles von ihm sehe und andererseits da ich von Positiven Bewertungen guter Dinge war....
Der Anfang der ersten Folge hat mir noch ganz gut gefallen und ich dachte daraus kann was gutes werden....
Aber später dann konnte ich das Ende der Folge kaum erwarten und erstrecht konnte ich das Ende der Staffel kaum erwarten, und sowas passiert mir recht selten bei einer Serie !
Die Folgen ziehen sich End lange wie Kaugummi und ergeben kaum richtigen Sinn.
Alles ist ziemlich Zusammenhangslos und man muss immer wieder überlegen "wo ist man jetzt" ?
Die Darsteller sind alle Super und machen einen tollen und Glaubhaften Job, und auch Kamera / Bilder / Ton / Musik ist alles super - garkeine Frage.
Aber das ganze bringt nichts wenn die Handlungen bescheuert sind und alles kaum Sinn ergibt und sich dann auch noch wie Kaugummi zieht.
Zwei Sterne gibt es von mir nur für die gute Arbeit der Darsteller und das oben erwähnte, aber nicht für die Drehbücher.
Aus der Idee für eine solche Serie hätte man durchaus besseres machen können.
Auch das Ende war ziemlich ohne Sinn. Was ist überhaupt passiert und wie konnte er "ihn" überwältigen ?
Wie war es möglich "ihn" so einfach wieder in seine kleine Zelle zu sperren ?
Und wie kann in so einer Zelle überhaupt jemand etliche Jahre verbringen ohne Toilette und weiteres und ohne Verrückt zu werden ?
Alles Sinnlos und Fragen über Fragen.
Für mich war die Serie jedenfalls nichts und ich bin bisher noch nie bei einer Verfilmungen eingeschlafen in der Stephen King mitgewirkt hat.
Ich würde mir eher mal wünschen das endlich mal einige seiner Romane oder Kurzgeschichten gut Verfilmt würden wie z.b der Talisman, Der Buick und viele viele andere statt immer so einen Vermurksten Käse hier, deren Serienfortsetzungen dann irgendwann abrupt ohne Sinn wieder Enden und Eingestellt werden weil die Zuschauerzahl und Quoten nicht mehr passen !
An Stephen King Verfilmungen (egal ob Film/Kurzgeschichten/Serien) finde ich bisher alle so ziemlich genial auf ihre Arten, auch wenn manche Serien nach einigen Staffeln ziemlich Nachgelassen haben und vermurkst wurden, erstrecht wenn man von Stephen Kings Vorlagen abkam.
Aber mit dieser Castle Rock Serie konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden.
Ich habe sie einerseits gekauft da ich als Stephen King Fan alles von ihm sehe und andererseits da ich von Positiven Bewertungen guter Dinge war....
Der Anfang der ersten Folge hat mir noch ganz gut gefallen und ich dachte daraus kann was gutes werden....
Aber später dann konnte ich das Ende der Folge kaum erwarten und erstrecht konnte ich das Ende der Staffel kaum erwarten, und sowas passiert mir recht selten bei einer Serie !
Die Folgen ziehen sich End lange wie Kaugummi und ergeben kaum richtigen Sinn.
Alles ist ziemlich Zusammenhangslos und man muss immer wieder überlegen "wo ist man jetzt" ?
Die Darsteller sind alle Super und machen einen tollen und Glaubhaften Job, und auch Kamera / Bilder / Ton / Musik ist alles super - garkeine Frage.
Aber das ganze bringt nichts wenn die Handlungen bescheuert sind und alles kaum Sinn ergibt und sich dann auch noch wie Kaugummi zieht.
Zwei Sterne gibt es von mir nur für die gute Arbeit der Darsteller und das oben erwähnte, aber nicht für die Drehbücher.
Aus der Idee für eine solche Serie hätte man durchaus besseres machen können.
Auch das Ende war ziemlich ohne Sinn. Was ist überhaupt passiert und wie konnte er "ihn" überwältigen ?
Wie war es möglich "ihn" so einfach wieder in seine kleine Zelle zu sperren ?
Und wie kann in so einer Zelle überhaupt jemand etliche Jahre verbringen ohne Toilette und weiteres und ohne Verrückt zu werden ?
Alles Sinnlos und Fragen über Fragen.
Für mich war die Serie jedenfalls nichts und ich bin bisher noch nie bei einer Verfilmungen eingeschlafen in der Stephen King mitgewirkt hat.
Ich würde mir eher mal wünschen das endlich mal einige seiner Romane oder Kurzgeschichten gut Verfilmt würden wie z.b der Talisman, Der Buick und viele viele andere statt immer so einen Vermurksten Käse hier, deren Serienfortsetzungen dann irgendwann abrupt ohne Sinn wieder Enden und Eingestellt werden weil die Zuschauerzahl und Quoten nicht mehr passen !

Prehistoric_Sounds
2.0 out of 5 stars
Schade, Chance vertan
Reviewed in Germany on 9 February 2021Verified Purchase
Vorab, diese Serie hält leider nicht das Niveau der ersten zwei, drei Folgen. Sicherlich, Stephen King läßt grüssen, dennoch kann ich mich kaum an eine seiner zahlreichen Verfilmungen (Es gab gute und auch weniger gute) erinnern, die dermaßen langatmig und was die Folgen zum ende hin betrifft, dermaßen unlogisch und einfach nur wirr ablaufen. Zeitsprünge, Alternativ-Realitäten,usw. Man verliert allzu oft den logischen Handlungsstrang. Schade, Schauspielerisch durchaus gut, bis sehr gut, Storymäßig zwar recht okay, aber die filmische Umsetzung ab Folge 4 bis zum fast schon etwas dümmlichen Ende, alles andere als spannend gemacht. Schade, aber hier wurde ganz klar eine Chance vertan eine wirklich gute Mystery/Grusel-Serie zu kreieren. Werde mir daraufhin die 2.Staffel ersparen, denn die Produzenten und Serienmacher sind fast dieselben wie bei der ersten Staffel. Schade.

Trim Vis 44
3.0 out of 5 stars
Stephen King-light, not particularly engaging
Reviewed in Canada on 26 March 2020Verified Purchase
Stephen King and a troubled New England town — I had hopes of something along the lines of "Haven" with an engrossing plot and a host of engaging characters. This didn't deliver. Avid King fans will love it and won't be reading this anyway; for the rest of us, it is King-light, sort of like those Woody Allen movies where he has to deliver one a year but doesn't really have anything new to say. And to be fair, it's only based on King's ideas. Still, here we have one of his favorite set-ups where a middle-aged man returns to the town where he grew up and is forced to face his childhood demons and traumas. Which would be okay, but the main plot failed to interest me much and with the exceptions of Spacek, Glenn and Lynskey I didn't find the characters engaging. I think I'll skip Season 2 and rewatch "Haven".